Vor einigen Jahren hat Alisa Weilerstein den großen russischen Cellisten Mstislav Rostropovich sogar persönlich getroffen, um der Musik von Dmitri Schostakowitsch noch näher zu kommen. Der Cellist war eng mit dem russischen Komponisten befreundet, die Werke wurden ihm auf den Leib komponiert – nun trägt die junge amerikanische Cellistin das musikalische Erbe von Schostakowitsch weiter. In einer fulminanten Aufnahme der beiden kontrastreichen Konzerte stellt sie gemeinsam mit Pablo Heras-Casado und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks ein sensibles Gespür für die russische Seele und die faszinierende Vielschichtigkeit der Musik unter Beweis.
Ab dem 5. August kann man Alisa Weilersteins Schostakowitsch-Album vorbestellen, das am 23. September im Handel erscheint.